Part of the game
Die Frau mit Kind hat sich ja selber verabschiedet und auch wenn ich ihr natürlich nachtrauere, akzeptiere ich die Entscheidung bzw. versuche zu respektieren, dass sie einer der Menschen ist, die mit mir eben nicht zu tun haben will. Bei dem Kind, das nun mit 15 Jahren schon mehr Jugendlicher ist, schaffe ich es keine Sekunde.
Mein Kind
Vielleicht ist es der Umstand, dass ich einfach weiß, dass DAS immer mein Kind sein wird, und auch mein einziges. Okay, ich habe ihn nicht gezeugt, aber ich war fast 5 Jahre von 8-12 sein Begleiter. Nein ich war viel mehr bzw. weniger. Ich war eben Vater – und das war – auch wenn es für mich zum ersten Mal eine Aufgabe war, der ich mich so gar nicht gewachsen fühlte – eine tolle Sache. Dass ich dann von einem Tag auf den anderen nichts mehr mit ihm machen durfte, war eine harte Zeit aber eben auch eine Tatsache, der ich mich stellen musste. „Part of the game!“ würde ich unemotional sagen. „Die Hölle!“ sagt meine Seele.
Bedeutungslos
Als ich ihn dann Anfang des Jahres wieder sehen konnte, weil sich das mit FMK wieder gut eingespielt hatte, war meine Welt eigentlich wieder perfekt. Und dann wurde es eben FMK, wie eingangs erwähnt, eben wieder zu „eng“. Sie musste sich emotional wieder von mir lösen – bot mir dieses Mal aber die Möglichkeit die Sache mit dem „Kind“ selbständig zu organisieren.
Es braucht nicht viel
Um mich aus der Bahn zu werfen was IHN angeht. Letzten Samstag sagte er mir zu, dass wir dieses Wochenende etwas unternehmen können. Ich freute mich voll. Dann smste ich ihm fast jeden Tag in der Woche, ob, was, wann etc…. keine Reaktion. Dann gestern mein Hinweis, dass ich es bis 17 Uhr wissen müsste. – keine Reaktion. Dank Whats App sieht man ja, er hats gelesen. Und damit war mein Samstag gelaufen. Auch den heutigen Tag werde ich damit verbringen, mich zu „ordnen“. Ich habe, berufsbedingt, ganz viel mit Jugendlichen und Kindern zu tun. Ich weiß, es gibt nur eine Möglichkeit mit ihnen in Kontakt zu bleiben bzw. Kontakt zu ermöglichen: Konstanz. Und genau das kann ich bei „meinem Kind“ nicht steuern. Und deswegen wird es nicht funktionieren.
Part of the game eben.
Mein Kind
Vielleicht ist es der Umstand, dass ich einfach weiß, dass DAS immer mein Kind sein wird, und auch mein einziges. Okay, ich habe ihn nicht gezeugt, aber ich war fast 5 Jahre von 8-12 sein Begleiter. Nein ich war viel mehr bzw. weniger. Ich war eben Vater – und das war – auch wenn es für mich zum ersten Mal eine Aufgabe war, der ich mich so gar nicht gewachsen fühlte – eine tolle Sache. Dass ich dann von einem Tag auf den anderen nichts mehr mit ihm machen durfte, war eine harte Zeit aber eben auch eine Tatsache, der ich mich stellen musste. „Part of the game!“ würde ich unemotional sagen. „Die Hölle!“ sagt meine Seele.
Bedeutungslos
Als ich ihn dann Anfang des Jahres wieder sehen konnte, weil sich das mit FMK wieder gut eingespielt hatte, war meine Welt eigentlich wieder perfekt. Und dann wurde es eben FMK, wie eingangs erwähnt, eben wieder zu „eng“. Sie musste sich emotional wieder von mir lösen – bot mir dieses Mal aber die Möglichkeit die Sache mit dem „Kind“ selbständig zu organisieren.
Es braucht nicht viel
Um mich aus der Bahn zu werfen was IHN angeht. Letzten Samstag sagte er mir zu, dass wir dieses Wochenende etwas unternehmen können. Ich freute mich voll. Dann smste ich ihm fast jeden Tag in der Woche, ob, was, wann etc…. keine Reaktion. Dann gestern mein Hinweis, dass ich es bis 17 Uhr wissen müsste. – keine Reaktion. Dank Whats App sieht man ja, er hats gelesen. Und damit war mein Samstag gelaufen. Auch den heutigen Tag werde ich damit verbringen, mich zu „ordnen“. Ich habe, berufsbedingt, ganz viel mit Jugendlichen und Kindern zu tun. Ich weiß, es gibt nur eine Möglichkeit mit ihnen in Kontakt zu bleiben bzw. Kontakt zu ermöglichen: Konstanz. Und genau das kann ich bei „meinem Kind“ nicht steuern. Und deswegen wird es nicht funktionieren.
Part of the game eben.
jeanluc78 - 7. Okt, 11:43