„Die Hölle“ und ich
Nach zwei Monaten fahre ich wieder einmal nach Salzburg um abzuschalten. Ich sitze im Zug und erinner mich an meine letzte Fahrt, als noch alles anders war.
Damals hatte SIE – „Die Hölle“ gesagt, dass SIE nicht mehr kann und unsere Beziehung für SIE nun vorbei war. Und damals wusste ich, dass ich ihr einen neuen Namen geben musste: „Die Hölle“
Denn bis zu diesem Tag war ich in meinem bisherigen Leben schon an so manchem Tiefpunkt gelangt, aber dorthin wo „Die Hölle“ mich brachte, dort war ich noch nie. Ich konnte nicht mehr Autofahren, nicht mehr arbeiten, brach in Meetings in Tränen aus, konnte nicht schlafen, nicht essen, konnte nicht mehr reden und wollte – so war ich mir sicher – auch nicht mehr leben.
„Die Hölle“ hatte für mich „Unglück“ und „Leid“ neu definiert. Ich war wie Superman im freien Fall mit einem Stein Kryponit um den Hals. Bewegungslos, hoffnungslos, starr vor Verzweiflung. Das ging zwei Wochen so, denn diese Zeit hatte ich ihr gegeben und damit mir genommen. Im Nachhinein war es die falsche Entscheidung nicht gleich „Lebewohl“ zu sagen. Das hätte mir viel erspart.
Aber wie sagt man „Lebewohl!“ zu einem Menschen den man liebt? In meiner Welt gar nicht, aber ich war nicht mehr in meiner Welt.
„Die Hölle“ hatte mir nach alle den Jahren unseres gemeinsamen Weges einen kleinen Schubbs gegeben und ich fiel in die Bodenlosigkeit. Und falle noch…
Damals hatte SIE – „Die Hölle“ gesagt, dass SIE nicht mehr kann und unsere Beziehung für SIE nun vorbei war. Und damals wusste ich, dass ich ihr einen neuen Namen geben musste: „Die Hölle“
Denn bis zu diesem Tag war ich in meinem bisherigen Leben schon an so manchem Tiefpunkt gelangt, aber dorthin wo „Die Hölle“ mich brachte, dort war ich noch nie. Ich konnte nicht mehr Autofahren, nicht mehr arbeiten, brach in Meetings in Tränen aus, konnte nicht schlafen, nicht essen, konnte nicht mehr reden und wollte – so war ich mir sicher – auch nicht mehr leben.
„Die Hölle“ hatte für mich „Unglück“ und „Leid“ neu definiert. Ich war wie Superman im freien Fall mit einem Stein Kryponit um den Hals. Bewegungslos, hoffnungslos, starr vor Verzweiflung. Das ging zwei Wochen so, denn diese Zeit hatte ich ihr gegeben und damit mir genommen. Im Nachhinein war es die falsche Entscheidung nicht gleich „Lebewohl“ zu sagen. Das hätte mir viel erspart.
Aber wie sagt man „Lebewohl!“ zu einem Menschen den man liebt? In meiner Welt gar nicht, aber ich war nicht mehr in meiner Welt.
„Die Hölle“ hatte mir nach alle den Jahren unseres gemeinsamen Weges einen kleinen Schubbs gegeben und ich fiel in die Bodenlosigkeit. Und falle noch…
jeanluc78 - 27. Dez, 14:32