Jahresbilanz 2012
Habe ich mir die Bilanz von meiner Freundin Finchen (https://finchen1976.twoday.net/stories/jahresbilanz-2012/) ausgeborgt. Vielen Dank.
Zugenommen oder abgenommen?
Zugenommen und zwar massiv. Mittlerweile bin ich so schwer wie ich hoch bin. Von meiner magersüchtigen Vergangenheit ist bis auf mein mehr oder weniger gestörtes Essverhalten nichts mehr übrig geblieben. Aber jetzt kommt die Dukan-Diät und ich bin gespannt. Denn wenn ich jetzt keine Bewegung mache nach der Operation, dann bin ich wohl mehr breit als hoch.
Haare länger oder kürzer?
Gleich kurz. Am Körper wieder länger, weil ich einfach zu faul bin um zu rasieren.
Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Noch habe ich keine Brille und werde mich weigern zum Augenarzt zu gehen…
Mehr ausgegeben oder weniger?
Gleich viel ausgegeben. Viel mehr verdient. Am Ende ein deutliches Plus, dass aber leider durch Zahnimplantate und Autokauf wieder mehr undeutlich wurde. Der Fahrplan stimmt aber.
Der hirnrissigste Plan?
Mit der Frau mit Kind vielleicht doch noch ein gutes Ende zu finden und in einem „ehrlichen“ Gespräch auch wirklich offen gewesen zu sein. Da war der Plan einfach sehr bescheuert. Manchmal muss man „nicht alles“ sagen.
Die gefährlichste Unternehmung?
Das Fasten Kloster als Ort der Ruhestätte. Da wäre ich um ein Haar wohl verreckt. Gedanklich als auch körperlich. Manches muss ich mir nicht mehr geben.
Der beste Sex?
Mit Frau JETZT in vielen Stellungen und Positionen. War nett. Der „beste“ ever wars dann auch wieder nicht.
Die teuerste Anschaffung?
Mein Auto für knappe 3.000 Euro. Ich hasse ja Autos, aber einmal musste auch ich zuschlagen und das sollte jetzt mal wieder für die nächsten Jahre halten.
Das leckerste Essen oder Getränk?
Nächste Frage.
Das am meisten beeindruckende Buch?
Ich habe kein einziges gelesen. Dafür meine Blogroll erweitert um ein zwei so Schwulenbloggs. Ist einfach beruhigend, wenn man liest, dass es „denen“ auch nicht anders geht. Echt.
Der ergreifendste Film?
Also auf BATMAN DKR habe ich mich ewig gefreut. Der war dann ganz nett. Ansonsten war ich so oft im Kino, dass ich mir einfach nichts mehr merke.
Die beste CD?
Habe ich mir gerade noch rechtzeitig Callifornication von den Red Hot Chilils gekauft. Ein Klassiker fürs Auto.
Das schönste Konzert?
Ich war für 20 Minuten am Ärzte Konzert, bis ich die Massen nicht mehr aushielt und gehen musste. Bis dahin wars aber sehr nett.
Die meiste Zeit verbracht mit...?
Einem Job der mir alles bedeutet hat und der sich leider zu einem Alptraum entwickelte, weil ich es zugelassen habe.
Mit vielen Kindern im Rahmen meiner Trainertätigkeiten – und gemerkt, dass ich da noch immer sehr viel bewegen kann.
Die schönste Zeit verbracht mit...?
Der Frau mit Kind / dem Kind. Das waren sehr schöne zwei/drei Monate mit den Beiden.
Vorherrschendes Gefühl 2012?
Ärger über Kollegin, Chef, Kollegen, Job
2012 zum ersten Mal getan?
Zumba gemacht weil Wette verloren – lustig wars.
gaanz wenig kochen gelernt
2012 nach langer Zeit wieder getan?
Mich um mich selbst gekümmert und auf das was andere von mir erwarten, verzichtet.
Ort 2012
Linz
Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Meine Knöchelverletzung Mitte des Jahres
Meine Arbeitskollegin
Den Roadtrip mit JETZT
Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Frau JETZT wollte mich überzeugen, dass das schon so passen würde wie sie das macht. Am Ende habe ich es nicht nur geglaubt sondern auch gelebt, während sie nicht mal daran geglaubt hat. Ironie.
Das schönste Geschenk, das ICH jemandem gemacht habe?
Bodylotion zum Aufessen…
Das schönste Geschenk, das MIR jemand gemacht hat?
Meine Eltern, als sie mich bei einem Sportevent, das sie nicht verstehen – begleitet hatten. Das war sehr schön.
Der schönste Satz, den jemand ZU MIR gesagt hat?
Wahnsinn, aber da fällt mir nix ein.
Der schönste Satz, den ICH zu jemandem gesagt habe?
Zur Künstlerin, also ich ihr gestand, dass ich sehr von ihr und ihrem Tun beeindruckt bin.
Beste Entscheidung?
Frau JETZT nach dem Roadtrip in die Versenkung zu schicken und keine Anstalten zu machen, mit ihr weiterhin Kontakt zu haben.
„Zu kündigen“ und so eine schlagartige Verbesserung zu bekommen, und demnach nicht zu kündigen.
Schlechteste Entscheidung?
Beim Gespräch mit Frau mit Kind nicht vollends ehrlich gewesen zu sein und nicht alles gesagt zu haben. Es wäre nichts passiert.
Angst 2012?
Um meinen Körper und dass er einfach auseinander bricht
Um meine Existenz (warum auch immer, es läuft besser denn je)
Um meine Oma, die noch hoffentlich lange lebt
Seltsam 2012?
Am Ende war alles klar…
Nerv 2012?
Die Arbeitskollegin die sich nun als sehr gestörtes Persönlein herausstellt und mir den Alltag schwer machte.
Sinnlose Besprechungen mit vorgeheuchelten Verbrüderungen
Wutanfall 2012?
Meine Homepagewerksaufträge mit Kunden, die mit A kommen und mit B aufhören, während man ihnen A ermöglich hat. Das hat mich total genervt. Das mache ich nie wieder so.
Persönlicher Höhepunkt des Jahres 2012?
Mit Frau mit Kind und Kind zu einer Städtereise aufgebrochen. Das war so ein spezieller neuer Tag und super nett.
Persönlicher Tiefpunkt des Jahres 2012?
Die Zeit vor der Operation, als ich alleine, verlassen und mit mir selbst im Unklaren war. Ich hatte nur Angst und wusste nicht wohin und was.
2012 war mit einem Wort...?
Schmerzvoll (körperlich, geistig, seelisch).. aber mit dem positiv steigender Tendenz
Zugenommen oder abgenommen?
Zugenommen und zwar massiv. Mittlerweile bin ich so schwer wie ich hoch bin. Von meiner magersüchtigen Vergangenheit ist bis auf mein mehr oder weniger gestörtes Essverhalten nichts mehr übrig geblieben. Aber jetzt kommt die Dukan-Diät und ich bin gespannt. Denn wenn ich jetzt keine Bewegung mache nach der Operation, dann bin ich wohl mehr breit als hoch.
Haare länger oder kürzer?
Gleich kurz. Am Körper wieder länger, weil ich einfach zu faul bin um zu rasieren.
Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Noch habe ich keine Brille und werde mich weigern zum Augenarzt zu gehen…
Mehr ausgegeben oder weniger?
Gleich viel ausgegeben. Viel mehr verdient. Am Ende ein deutliches Plus, dass aber leider durch Zahnimplantate und Autokauf wieder mehr undeutlich wurde. Der Fahrplan stimmt aber.
Der hirnrissigste Plan?
Mit der Frau mit Kind vielleicht doch noch ein gutes Ende zu finden und in einem „ehrlichen“ Gespräch auch wirklich offen gewesen zu sein. Da war der Plan einfach sehr bescheuert. Manchmal muss man „nicht alles“ sagen.
Die gefährlichste Unternehmung?
Das Fasten Kloster als Ort der Ruhestätte. Da wäre ich um ein Haar wohl verreckt. Gedanklich als auch körperlich. Manches muss ich mir nicht mehr geben.
Der beste Sex?
Mit Frau JETZT in vielen Stellungen und Positionen. War nett. Der „beste“ ever wars dann auch wieder nicht.
Die teuerste Anschaffung?
Mein Auto für knappe 3.000 Euro. Ich hasse ja Autos, aber einmal musste auch ich zuschlagen und das sollte jetzt mal wieder für die nächsten Jahre halten.
Das leckerste Essen oder Getränk?
Nächste Frage.
Das am meisten beeindruckende Buch?
Ich habe kein einziges gelesen. Dafür meine Blogroll erweitert um ein zwei so Schwulenbloggs. Ist einfach beruhigend, wenn man liest, dass es „denen“ auch nicht anders geht. Echt.
Der ergreifendste Film?
Also auf BATMAN DKR habe ich mich ewig gefreut. Der war dann ganz nett. Ansonsten war ich so oft im Kino, dass ich mir einfach nichts mehr merke.
Die beste CD?
Habe ich mir gerade noch rechtzeitig Callifornication von den Red Hot Chilils gekauft. Ein Klassiker fürs Auto.
Das schönste Konzert?
Ich war für 20 Minuten am Ärzte Konzert, bis ich die Massen nicht mehr aushielt und gehen musste. Bis dahin wars aber sehr nett.
Die meiste Zeit verbracht mit...?
Einem Job der mir alles bedeutet hat und der sich leider zu einem Alptraum entwickelte, weil ich es zugelassen habe.
Mit vielen Kindern im Rahmen meiner Trainertätigkeiten – und gemerkt, dass ich da noch immer sehr viel bewegen kann.
Die schönste Zeit verbracht mit...?
Der Frau mit Kind / dem Kind. Das waren sehr schöne zwei/drei Monate mit den Beiden.
Vorherrschendes Gefühl 2012?
Ärger über Kollegin, Chef, Kollegen, Job
2012 zum ersten Mal getan?
Zumba gemacht weil Wette verloren – lustig wars.
gaanz wenig kochen gelernt
2012 nach langer Zeit wieder getan?
Mich um mich selbst gekümmert und auf das was andere von mir erwarten, verzichtet.
Ort 2012
Linz
Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Meine Knöchelverletzung Mitte des Jahres
Meine Arbeitskollegin
Den Roadtrip mit JETZT
Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Frau JETZT wollte mich überzeugen, dass das schon so passen würde wie sie das macht. Am Ende habe ich es nicht nur geglaubt sondern auch gelebt, während sie nicht mal daran geglaubt hat. Ironie.
Das schönste Geschenk, das ICH jemandem gemacht habe?
Bodylotion zum Aufessen…
Das schönste Geschenk, das MIR jemand gemacht hat?
Meine Eltern, als sie mich bei einem Sportevent, das sie nicht verstehen – begleitet hatten. Das war sehr schön.
Der schönste Satz, den jemand ZU MIR gesagt hat?
Wahnsinn, aber da fällt mir nix ein.
Der schönste Satz, den ICH zu jemandem gesagt habe?
Zur Künstlerin, also ich ihr gestand, dass ich sehr von ihr und ihrem Tun beeindruckt bin.
Beste Entscheidung?
Frau JETZT nach dem Roadtrip in die Versenkung zu schicken und keine Anstalten zu machen, mit ihr weiterhin Kontakt zu haben.
„Zu kündigen“ und so eine schlagartige Verbesserung zu bekommen, und demnach nicht zu kündigen.
Schlechteste Entscheidung?
Beim Gespräch mit Frau mit Kind nicht vollends ehrlich gewesen zu sein und nicht alles gesagt zu haben. Es wäre nichts passiert.
Angst 2012?
Um meinen Körper und dass er einfach auseinander bricht
Um meine Existenz (warum auch immer, es läuft besser denn je)
Um meine Oma, die noch hoffentlich lange lebt
Seltsam 2012?
Am Ende war alles klar…
Nerv 2012?
Die Arbeitskollegin die sich nun als sehr gestörtes Persönlein herausstellt und mir den Alltag schwer machte.
Sinnlose Besprechungen mit vorgeheuchelten Verbrüderungen
Wutanfall 2012?
Meine Homepagewerksaufträge mit Kunden, die mit A kommen und mit B aufhören, während man ihnen A ermöglich hat. Das hat mich total genervt. Das mache ich nie wieder so.
Persönlicher Höhepunkt des Jahres 2012?
Mit Frau mit Kind und Kind zu einer Städtereise aufgebrochen. Das war so ein spezieller neuer Tag und super nett.
Persönlicher Tiefpunkt des Jahres 2012?
Die Zeit vor der Operation, als ich alleine, verlassen und mit mir selbst im Unklaren war. Ich hatte nur Angst und wusste nicht wohin und was.
2012 war mit einem Wort...?
Schmerzvoll (körperlich, geistig, seelisch).. aber mit dem positiv steigender Tendenz
jeanluc78 - 5. Jan, 02:03
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