Wie man(n)s hat..
am Mittwoch hatte ich also gekündigt. War total enttäuscht und hatte natürlich Angst die falsche Entscheidung getroffen zu haben.
Anruf von JETZT (die wusste, dass ich gekündigt hatte)
Ihr Mann wäre schon wieder total bescheuert und außerdem ... usw. Ich dachte mir "das kann jetzt nicht wahr sein!" Ich hatte gerade einen meiner wichtigsten Schritte gemacht und sie wollte wieder nur Ihre Geschichte anbringen. Ich sagte ihr, dass mein Tag hart war und ich echt nicht in der Stimmung, weil blablab.... wir quatschten noch kurz und wir beendeten das Gespräch.
Am Abend war sie dann bei einem Meeting und gegen 22:00 Uhr rief sie mich an, dass sie noch kurz auf eine Stunde vorbei kommen würde. Ich freute mich - war noch immer "down" und war einfach froh, nicht alleine zu sein.
Jeder holt sich seins
Also sie kam war relativ schnell klar, warum sie "kam". Sie wollte eben mit mir schlafen und wieder verschwinden Ich dagegen wollte reden und "Nähe". Das war nicht zu vereinen, klar. Ich redete also und bekam "null" zurück. Und dann schlief sie mit mir und bekam von "mir" ... eben "null" zurück. Am Ende war ich fast froh, als sie wieder weg war.
Eine Affäre ist keine Beziehung
Das Resümee aus der Sache war trocken und einfach und mir sowieso schon seit längerem klar. So toll und unkompliziert, spannend, abenteuerlich und aufregend eine Affäre auch ist (und das ist sie wirklich) - manche Dinge sind davon nnicht zu erwarten. Dieses "für einandern da sein, um des anderen willen" wird mit JETZT nicht möglich sein. Wird aber auch mit MIR nicht möglich sein. Das darf man nicht erwarten. Auch eine Erfahrung die mich weiter bringt.
Es war schon immer mein Fehler, "mehr" zu wollen als eine Situation, ein Job, ein Mensch "hergibt".
Anruf von JETZT (die wusste, dass ich gekündigt hatte)
Ihr Mann wäre schon wieder total bescheuert und außerdem ... usw. Ich dachte mir "das kann jetzt nicht wahr sein!" Ich hatte gerade einen meiner wichtigsten Schritte gemacht und sie wollte wieder nur Ihre Geschichte anbringen. Ich sagte ihr, dass mein Tag hart war und ich echt nicht in der Stimmung, weil blablab.... wir quatschten noch kurz und wir beendeten das Gespräch.
Am Abend war sie dann bei einem Meeting und gegen 22:00 Uhr rief sie mich an, dass sie noch kurz auf eine Stunde vorbei kommen würde. Ich freute mich - war noch immer "down" und war einfach froh, nicht alleine zu sein.
Jeder holt sich seins
Also sie kam war relativ schnell klar, warum sie "kam". Sie wollte eben mit mir schlafen und wieder verschwinden Ich dagegen wollte reden und "Nähe". Das war nicht zu vereinen, klar. Ich redete also und bekam "null" zurück. Und dann schlief sie mit mir und bekam von "mir" ... eben "null" zurück. Am Ende war ich fast froh, als sie wieder weg war.
Eine Affäre ist keine Beziehung
Das Resümee aus der Sache war trocken und einfach und mir sowieso schon seit längerem klar. So toll und unkompliziert, spannend, abenteuerlich und aufregend eine Affäre auch ist (und das ist sie wirklich) - manche Dinge sind davon nnicht zu erwarten. Dieses "für einandern da sein, um des anderen willen" wird mit JETZT nicht möglich sein. Wird aber auch mit MIR nicht möglich sein. Das darf man nicht erwarten. Auch eine Erfahrung die mich weiter bringt.
Es war schon immer mein Fehler, "mehr" zu wollen als eine Situation, ein Job, ein Mensch "hergibt".
jeanluc78 - 1. Sep, 10:06