Mein Jahr
Es fing bei dieser „kleinen“ 15stündigen Ausdauersportveranstaltung an Anfang Juli, als ich schon im Vorfeld wusste, dass DAS jetzt mein Jahr werden würde. Ein Jahr, das ich mir widmen wollte um zu sehen, zu erkennen, zu spüren und vielleicht wieder zu finden => wo die Reise hingehen soll.
Time 2 change
Anfang Juli war es mir noch nicht klar. Jetzt ist es sehr klar. Ich werde es ändern. ES meint „dieses Leben“ wie es jetzt ist. Diese Eintönigkeit und permanente Routine, in der ich zwar in den letzten 5 Jahren in meinem neuen Job schon sehr gut geworden bin – vielleicht sogar schon sehr gut – aber die mir keinen Spaß mehr macht und für deren Aufrechterhaltung ich ebenso viel Geld zusätzlich brauche, wie ich zusätzlich zu einem „normalen“ Job verdient.
Raus aus dem Job
Es war am Mittwoch, als ich mal wieder mit dem Rad ins Büro fuhr. Die Sonne war gerade am empor heben, es war schon schön warm. Ich fuhr entlang des Feldes und alles war ruhig. Ich dachte ein wenig über den Tag nach. Über die 2dos und so. Und plötzlich war die Entscheidung gefallen: das hat jetzt ein Ende. Ich hatte es schon 1000 Mal überlegt, alle Möglichkeiten abgewogen etc… aber in diesem Moment hatte es sich entschieden: ich lass das hier. Scheiß auf das Prestige, das Geld, die Verantwortung, das „Chef Sein“, das „Wichtiggetue“… aus damit – raus da, solange ich es noch so realisiere.
Und seit dem ist es klar. Nun warte ich auf meinen Chef, der gerade auf Urlaub ist, und werde – und das wird mir nicht leicht fallen – kündigen. Das wars dann also. Und als mir das am Rad bewusst wurde, hatte ich ein Lachen im Gesicht, das genial war, und ich war den ganzen Tag gut drauf.
Coach
Mit dem Coach habe ich das alles gestern natürlich nachbesprochen. Meine Ängste bewusst gemacht und alle Pro und Cons abgewogen. Ich denke, der Coach ist recht stolz auf mich zu Zeit, weil ich gut bei mir bin.
Mein Jahr
Wo die Reise hingehen soll, weiß ich noch immer nicht. Sie wird aber – so viel steht fest – zu mir führen müssen, wenn ich danach wo anders sein will. Ich war zu lange auf der Reise von mir weg – wird Zeit dass ich heim komme.
Time 2 change
Anfang Juli war es mir noch nicht klar. Jetzt ist es sehr klar. Ich werde es ändern. ES meint „dieses Leben“ wie es jetzt ist. Diese Eintönigkeit und permanente Routine, in der ich zwar in den letzten 5 Jahren in meinem neuen Job schon sehr gut geworden bin – vielleicht sogar schon sehr gut – aber die mir keinen Spaß mehr macht und für deren Aufrechterhaltung ich ebenso viel Geld zusätzlich brauche, wie ich zusätzlich zu einem „normalen“ Job verdient.
Raus aus dem Job
Es war am Mittwoch, als ich mal wieder mit dem Rad ins Büro fuhr. Die Sonne war gerade am empor heben, es war schon schön warm. Ich fuhr entlang des Feldes und alles war ruhig. Ich dachte ein wenig über den Tag nach. Über die 2dos und so. Und plötzlich war die Entscheidung gefallen: das hat jetzt ein Ende. Ich hatte es schon 1000 Mal überlegt, alle Möglichkeiten abgewogen etc… aber in diesem Moment hatte es sich entschieden: ich lass das hier. Scheiß auf das Prestige, das Geld, die Verantwortung, das „Chef Sein“, das „Wichtiggetue“… aus damit – raus da, solange ich es noch so realisiere.
Und seit dem ist es klar. Nun warte ich auf meinen Chef, der gerade auf Urlaub ist, und werde – und das wird mir nicht leicht fallen – kündigen. Das wars dann also. Und als mir das am Rad bewusst wurde, hatte ich ein Lachen im Gesicht, das genial war, und ich war den ganzen Tag gut drauf.
Coach
Mit dem Coach habe ich das alles gestern natürlich nachbesprochen. Meine Ängste bewusst gemacht und alle Pro und Cons abgewogen. Ich denke, der Coach ist recht stolz auf mich zu Zeit, weil ich gut bei mir bin.
Mein Jahr
Wo die Reise hingehen soll, weiß ich noch immer nicht. Sie wird aber – so viel steht fest – zu mir führen müssen, wenn ich danach wo anders sein will. Ich war zu lange auf der Reise von mir weg – wird Zeit dass ich heim komme.
jeanluc78 - 10. Aug, 21:25